Mittwoch, 7. April 2010

Die Vorbereitungen #3

Vorbereitungen sind enorm wichtig! - Denkt man immer. Vor allem für so eine Sache wie einen Jugo. Die Band muss proben und vorbereitet sein, der Prediger muss seine Arbeit machen und seine Predigt schreiben, die Küche muss einkaufen, die Finanzen geklärt sein, die Lichter gehen an, gute Stimmung wird erzeugt und dann wird der Jugo zum Erfolg! Gestern nacht um ca. 02:37 Uhr saßen wir, vier Jungs, im Gebetsraum unserer Gemeinde und beteten für den Jugo, als Jesus uns etwas bedeutendes wichtig machte: Es geht nicht um Lichter, Finanzen, Worte, Lieder und einen perfekt geplanten Ablauf oder eine genial erzeugte Stimmung. Nicht diese Dinge entscheiden über den Erfolg des Jugos. Viel mehr ist es eine einzige Komponente, die zwischen Nutzlosigkeit oder Wirksamkeit eines Jugos entscheidet - ER selber. Jesus allein ist es, der uns auf dem Jugo verändern kann. Er ist es, der zu uns sprechen kann. Er ist es der uns begegnen kann. Niemand sonst. Alles andere sind nur gut gemeinte Nebensächlichkeiten, die allerdings nach ein paar Tagen vergessen und verklungen sein werden. Nette Worte, coole Lieder - mehr nicht! Sein Handeln geht weit über das hinaus.
Jesus selbst hat uns dran erinnert: Es kommt nicht auf euch an, sondern auf mich. Deshalb gebt mir den Raum und den Platz, damit ICH handeln kann. Das wollen wir tun. In einem der Lieder für den Jugo heißt es: Alles was mir wertvoll war, bedeutet mir nichts mehr - Führ mich an dein Kreuz! Unsere Vorbereitungen sind uns wichtig, aber sie bedeuten uns nichts mehr, sie sind nur Nebensache. Vielmehr wollen wir dorthin kommen wo er uns haben will: Im Zentrum, an seinem Kreuz - bei SICH. Er soll handeln dürfen! Wir freuen uns drauf! Sei dabei!




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